
Viele Männer in Führungsverantwortung erleben täglich den Spagat zwischen den Erwartungen anderer und den eigenen Werten.
Zwischen Stärke zeigen und authentisch bleiben.
Zwischen Erfolg – und Selbstverlust.
Dieser Beitrag zeigt, warum gerade traumasensibles Business-Coaching hilft, wieder zu echter, wirksamer (Selbst)Führung zu finden – aus innerer Klarheit statt aus Anpassung.
Mein Klient, Mitte 40, Familienvater und Führungskraft mit 40 Mitarbeitenden, erlebte einen beruflichen Einschnitt, der ihn aus der Bahn warf.
Zum Glück empfahl ihm seine Frau, es doch einmal mit einem Business-Coaching zu versuchen – trotz aller Vorurteile gegenüber Coaching.
Sein Feedback nach unserer Zusammenarbeit:
„Ich wurde äußerst positiv überrascht – und das nicht nur, weil es keine Bambusmatte, Erdbeertee oder esoterischen Begleiterscheinungen gab. Ganz im Gegenteil!“
Er war jahrelang so eingespannt zwischen Verantwortung für Familie, Mitarbeitende, Gesellschafter und Kunden, dass er zwar perfekt funktionierte – aber mit sich selbst nichts mehr anzufangen wusste.
Erst im Coaching richtete er den Blick wieder auf sich selbst und darauf, was er eigentlich wollte.
„Es mag sich irrwitzig anhören, aber genau das war schon sehr lange nicht mehr Bestandteil meiner eigenen Gedanken.“
Diese ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst – seinen Wünschen, Stärken, Grenzen – war nicht immer angenehm, aber entscheidend.
„Sandra Gertzen hat mir sehr geholfen, mein Selbstbewusstsein wiederzufinden, wichtige Entscheidungen zu treffen und meinen ‚Schlingerkurs‘ zu beenden. Heute begegne ich Problemen ruhig, bin fokussiert – und wieder Herr meines Lebens.“
Viele Männer zwischen 30 und 50 kennen diesen stillen Konflikt.
Nach außen läuft alles: Beruflicher Erfolg, Familie, Haus, Urlaub.
Doch innerlich fühlt es sich an, als würdest Du auf zu vielen Bühnen gleichzeitig stehen.
Chef. Kollege. Vater. Partner. Sohn. Vereinsmitglied...
Immer stark, souverän, diszipliniert – Hauptsache funktionieren.
Du willst es allen recht machen – und irgendwo auf diesem Weg gehst Du selbst verloren.
Viele Männer möchten empathisch führen, Verantwortung übernehmen und menschlich bleiben.

Doch sie arbeiten oft in Strukturen, in denen alte Muster noch wirken:
Und zu Hause warten die nächsten Rollen – als liebevoller Vater, unterstützender Partner, hilfsbereiter Sohn.
Dieser Spagat zwischen System und Selbst kostet Kraft.
Und irgendwann stellt sich die Frage: Was will ich eigentlich – jenseits der Erwartungen anderer?
Wie kann ich authentisch führen – und trotzdem erfolgreich sein?
Viele meiner Klienten haben bereits unzählige Seminare besucht.
Ihr Rucksack ist voll mit Tools und Methoden – und doch fühlt sich Führung oft schwer an.
Nicht, weil Wissen fehlt, sondern, weil die innere Verbindung fehlt:
Hier setzt traumasensibles Business-Coaching an.

Herkömmliches Business-Coaching, das nur auf Zielerreichung und Leistung ausgerichtet ist, kann überfordern – besonders, wenn alte Verletzungen oder unbewusste Muster im Spiel sind.
Jeder von uns trägt Prägungen in sich, die bis heute wirken:
Im traumasensiblen Business-Coaching schaffen wir einen sicheren Raum, in dem Du diese Muster erkennen und lösen kannst.
Du lernst Dich und Deine Antreiber besser kennen, Grenzen zu setzen – ohne Schuldgefühle – und Deine Werte wieder bewusst zu leben.
Echte Führung entsteht nicht durch neue Tools, sondern durch innere Klarheit und Selbstführung.
Im Coaching erlebst Du,
Du gewinnst Klarheit, Souveränität und Selbstvertrauen – nicht durch neue Methoden, sondern durch ein tieferes Verständnis Deiner selbst.

Als Frau, die viele Jahre in der „Männerwelt“ gearbeitet hat, kenne ich den Anspruch: stark sein, funktionieren, alles im Griff haben. Keine Gefühle zeigen. Maske tragen. Immer weiter machen.
Ich weiß, wie herausfordernd es ist, in einer Welt zu bestehen, in der Funktionieren oft mit Stärke verwechselt wird – und Härte zum Überlebensmotto wird.
Ich kenne diesen Anspruch, weiß um die negativen Folgen und den Weg hinaus.
Der wichtigste Schritt: Wirklich hinsehen und im geschützten Raum alternative Wege erleben. Raus aus dem Verstand rein ins Fühlen.
Ich glaube fest daran, dass die Zeit gekommen ist, dass auch Männer in Führung bereit sind, ihre „weibliche Seite“ – also Empathie, Intuition und Verbundenheit – in ihre Führung zu integrieren. Denn diese Seite macht Führung nicht weich, sondern menschlich und wirksam.
Echte Führung ist authentisch und ganzheitlich. Und führt zu mehr Zufriedenheit: bei Dir selbst und Deinen Mitarbeitenden.
Vielleicht ist jetzt der Moment, nicht noch mehr vom Gleichen zu tun, sondern Dir eine Auszeit zu gönnen, um Deine Haltung auf den Kopf zu stellen und tiefer zu verstehen, was Dich prägt – und wie Du wirklich führen willst.
Denn Führung, die wirkt, beginnt mit Dir.
Und sie darf leicht sein – weil sie echt ist.
👉 Wenn Dich diese Gedanken ansprechen, lass uns sprechen.
Vereinbare ein unverbindliches Kennenlerngespräch und prüfe, ob mein Business-Coaching der richtige Weg für Dich ist.
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